Im Gegenteil. Es müsste viel mehr Beratungsstellen und viel mehr Geld für diese geben. Gibt es aber eben nicht. Und weil die Mitarbeitenden dort heillos unter Wasser sind und den Anfragen kaum hinterherkommen, ist yana eher wie eine Art doppelter Boden: allen, die keine allzu spezialisierten Fragen haben, kann yana helfen. Und die menschlichen Expert*innen können sich dann auf diejenigen Betroffenen konzentrieren, die ihren Support am meisten brauchen. Keine Konkurrenz also, eher Allies. Und deshalb wird yana auch von immer mehr Beratungsstellen empfohlen, die für Anfragen einfach keine Kapazitäten mehr haben.